Operation Manual

Konfiguration im Experten-Modus
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Mit der Schaltfläche Speichern aktivieren Sie die Einstellungen im SPEED-
LINK.
Zugriff auf angeschlossene USB-Geräte
Nachdem Sie die Dateninhalte des USB-Gerätes freigegeben haben, können
Sie darauf zugreifen:
Öffnen Sie dazu den Datei-Explorer oder Internet-Browser auf dem Endgerät
im lokalen Netzwerk. Geben Sie in der Adresszeile \\speedport.ip bzw. file://
192.168.2.1 ein. Bei aktiviertem Zugangsschutz geben Sie im Dialogfenster Be-
nutzername und Kennwort ein und bestätigen diese mit Ok. Klicken Sie dop-
pelt auf die Bezeichnung des USB-Gerätes. Der Dateninhalt des USB-Gerätes
wird angezeigt.
FTP-Server verwenden
Menü: Netzwerk | USB | FTP-Server
Hier können Sie Ihr USB-Gerät über einen FTP-Server im Netzwerk freigeben.
Mit dieser Funktion können Sie den Zugriff auf Dateien, die sich auf dem an-
geschlossenen USB-Massenspeicher befinden, in Ihrem lokalen Netzwerk
oder im Internet ermöglichen. Richten Sie zunächst einzelne Benutzerprofile
ein, indem Sie auf die Schaltfläche Neu klicken und wählen Sie die Verzeich-
nisse und Ordner aus, deren Inhalte Sie freigeben wollen. Sie können für jedes
Nutzerprofil verschiedene Passwörter und Verzeichnisse/Ordner festlegen.
FTP-Server / Benutzerprofile 1
Mit Aktiviert können Sie die USB-Geräte für den Zugriff freigeben bzw. wieder
sperren, ohne den eingerichteten Zugriff löschen zu müssen. Konfigurieren
Sie zusätzlich den Benutzernamen und das Kennwort für einen Zugriff ent-
sprechend dieses Benutzerprofiles.
Legen Sie fest, welcher Zugriff auf das USB-Gerät möglich ist. Mit Nur Lesezu-
griff ist das Lesen der Dateninhalte möglich. Mit Vollzugriff können Sie Daten-
inhalte direkt auf dem USB-Gerät öffnen, bearbeiten, kopieren und löschen.
Wählen Sie unter Datenträger das entsprechende USB-Gerät aus, für welches
Sie die Freigabe einrichten möchten.
HINWEIS
Für den Vollzugriff auf freigegebene Ordner müssen Sie den Zugriffsschutz
(Sicherheit) aktivieren. Ohne Zugriffsschutz ist nur der Lesezugriff möglich.
HINWEIS
Die Verwendung eines Dateiservers empfiehlt sich, wenn Anwender häufig
auf das Gerät zugreifen und der freigegebene Ordner bspw. als Netzlaufwerk
an Endgeräten eingerichtet werden sollen.